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Die Verbreitung von Fake-News durch Ingrid Stampa und Birgit Wansing zu Lasten von Elke Göß

 

Samstag, 9. September 2017, 15.20 Uhr nachmittags in Regensburg ging eine fast 70 Jahre alte, magere, kleinwüchsige Frau mit schulterlangen grau melierten Haaren nur drei Meter von Elke Göß entfernt an ihr vorbei. Als Elke Göß sie ansprach: "Frau Stampa?"(1), reagierte die mit einem dunkelblauen Regenmantel und einer grauen Wollhose bekleidete Frau nicht. Ein sonderbares und höchst seltenes Erlebnis war dies. Das letzte, erste und bisher einzige Mal hatte Elke Göß die ehemalige Haushälterin von Papst Benedikt XVI. im Vatikan auf dem Friedhof Campo Santo Teutonico vor vielen Jahren gesehen. Elke Göß hatte den Friedhof innerhalb des Geländes des Vatikanstaates besichtigt, als unvermittelt Ingrid Stampa dort auftauchte. Sie hatte so etwas wie "Lassen Sie ihn in Ruhe" gemurmelt und war kurz darauf wieder gegangen. Zu diesem Zeitpunkt war Ingrid Stampa schon nicht mehr die Haushälterin von Papst Benedikt XVI. gewesen.

Aus mehreren schriftlichen Quellen geht hervor, dass es einen Disput zwischen Ingrid Stampa, der langjährigen Haushälterin von Papst Benedikt XVI., und Gloria von Thurn und Taxis 2005, bald nach der Wahl Joseph Kardinal Ratzingers zum Papst, gegeben hatte. Zudem muss der Satz von Ingrid Stampa, mit dem sie auch in der Presse zitiert wurde, sie ziehe nun "mit ihren Mann" in die päpstliche Wohnung, für erhebliche Entrüstung bei Papst Benedikt XVI. gesorgt haben. Aufgabe des Privatsekretärs von Papst Benedikt XVI. Monsignore Dr. Georg Gänswein war es, Ingrid Stampa ihre Entlassung aus dem päpstlichen Haushalt und ihre Versetzung in das Staatssekretariat mitzuteilen. 

Ingrid Stampa soll sich im Staatssekretariat dann besonders einem argentinischen Bischof zugewendet haben und ihre "kalten Platten", die Joseph Kardinal Ratzinger so gerne gegessen hatte, für ihn aufgetischt haben. Die Rolle von Ingrid Stampa in der Vatileaks-Affäre ist nie aufgeklärt worden. Im Prozess gegen den Kammerdiener Paolo Gabriele, der im gesamten Pontifikat von Papst Benedikt XVI. alle Dokumente ganz alleine und aus eigenem Antrieb gestohlen, kopiert und weitergegeben haben soll, entlastete die Aussage von Ingid Stampa den Angeklagten erheblich. Ingrid Stampa soll auch zu der Familie von Paolo Gabriele vor und während der Vatileaks-Affäre eine freundschaftliche Beziehung unterhalten haben und die Familie desöfteren zuhause besucht haben. In der medialen Öffentlichkeit wurde die Vatileaks-Affäre und die daraus resultierenden Belastungen für Papst Benedikt XVI. als Grund genannt, dass Papst Benedikt XVI. am 28. Februar 2013 seinen Dienst niederlegte. Sein Nachfolger wurde am 13. März 2013 bekanntlich der Argentinier Jorge Mario Kardinal Bergoglio, ein Landsmann des "neuen Chefs" von Ingrid Stampa, nachdem Papst Benedikt XVI. sie 2005 aus seinem päpstlichen Haushalt entlassen hatte.(2) Zuvor war Ingrid Stampa seit 1991, seit dem Tod der Schwester von Joseph Kardinal Ratzinger, 24 Jahre lang dessen Haushälterin und Vertraute gewesen. Sie hat mehrere Bücher von Joseph Kardinal Ratzinger übersetzt. Davor hatte Ingrid Stampa, die zuvor Musikprofessorin gewesen war, schon als Haushälterin einen kranken Kardinal bis zu dessen Tod gepflegt. Vor ihrer Hinwendung zum römischen Katholizismus soll Ingrid Stampa protestantischen Glaubens gewesen sein.

Das Verhältnis von Papst Benedikt XVI. und seiner langjährigen Haushälterin Ingrid Stampa war nach deren Versetzung ins Staatssekretariat nach 2005 nie wieder so eng und vertraut, wie es vorher war. Dafür stabilisierte sich das Verhältnis von Papst Benedikt XVI. zur Regensburger Fürstin Gloria von Thurn und Taxis während seines Pontifikates zunehmend. Nach dem Ende seiner aktiven Zeit als Papst lockerte sich dieses Verhältnis wieder. Vor einem Jahr etwa sagte Gloria von Thurn und Taxis über Papst em. Benedikt XVI., ohne ihn beim Namen zu nennen, er sei ein guter älterer Freund, der mit körperlichen Gebrechen aufgrund des zunehmend hohen Alters leben müsse. 

Vor ein paar Wochen waren Gegenstände im Internet bei ebay-Auktionen aufgetaucht, die höchst wahrscheinlich aus dem persönlichen Besitz von Papst em. Benedikt XVI. stammen könnten. Bei ebay war eine große Zahl von persönlichen Fotos aufgetaucht, die die Kardinäle Papst Benedikt XVI. zu dessen Dienstniederlegung am 28. Februar 2013 geschenkt hatten. Dass Papst em. Benedikt XVI. der Versteigerung dieser Fotos bei ebay zugestimmt hat, kann nicht angenommen werden. Es kann vermutet werden, dass Ingrid Stampa die Erinnerungsstücke, die Papst em. Benedikt XVI. gehören, ausgeräumt hat und verkaufen liess. Daran beteiligt war vermutlich Birgit Wansing, die ehemalige Sekretärin von Joseph Kardinal Ratzinger bzw. Papst Benedikt XVI. und derzeitige Haushälterin von Erzbischof Dr. Georg Gänswein. Dabei gibt es zur Zeit keinerlei Anzeichen für einen bald bevorstehenden natürlichen Tod von Papst em. Benedikt XVI. Vor kurzem, Ende August 2017, waren die ehemaligen Pentlinger Nachbarn von Joseph Ratzinger aus seiner Zeit als Professor an der Universität Regensburg im Haus Mater Ecclesiae bei Papst em. Benedikt XVI. anlässlich ihrer Goldenen Hochzeit zu Gast und Papst em. Benedikt XVI. hat für sie eine Messe zelebriert. Dies darf als ein besonderes Zeichen seiner engen Verbundenheit mit dem Jubiläumspaar interpretiert werden. Nach Regensburg zurückgekehrt, verkündete der ehemalige Nachbar aus Pentling, Papst em. Benedikt XVI. sei geistig vollkommen rege und man könne sich mit ihm sehr gut unterhalten. Allerdings müsse er unter altersbedingten körperlichen Einschränkungen leiden. Verfolgt man die Äußerungen von Erzbischof Dr. Georg Gänswein in der Presse, beispielsweise zu Ostern 2016, so gewinnt man den Eindruck, Papst em. Benedikt XVI. stehe knapp vor dem Sarg.(3) Auch die Verkäufe seiner persönlichen Erinnerungsstücke durch seine ehemalige Haushälterin Ingrid Stampa und seine ehemalige Sekretärin Birgit Wansing wirken höchst despektlierlich. Offensichtlich fällt es den beiden ehemaligen Mitarbeiterinnen von Papst Benedikt XVI. schwer, gegenüber ihrem hochbetagten Chef die notwendige Distanz aufzubringen, um ihn und sein Leben trotz aller altersgemäßen körperlichen Einschränkungen als eigenständig zu respektieren. Neben den eigenen körperlichen Beschwerden ein ständig übergriffiges Verhalten aushalten zu müssen, ist im hohen Alter nicht leicht.(4)

Despektierlich verhalten sich die beiden ehemaligen Mitarbeiterinnen von Papst Benedikt XVI. Ingrid Stampa und Birgit Wansing noch in anderer Hinsicht. Beide sind Gegnerinnen der "Eucharistischen Ökumene"(5). In einem kleinen Ort in Baden-Württemberg erfuhr Elke Göß, dass sich die ehemalige Sekretärin von Papst Benedikt XVI. und derzeitige Haushälterin von Erzbischof Dr. Georg Gänswein Birgit Wansing(6) mit der Heilsbronner Maklerin Sigrid Geret(7) getroffen hat. Zwei voneinander unabhängige Quellen berichteten Elke Göß von diesem Treffen, das bereits etwa drei bis vier Jahre zurückliegt und das somit nach dem Rücktritt von Papst Benedikt XVI. stattfand. Zugleich erfuhr Elke Göß, dass in diesem Zusammenhang dort vor Ort die Verleumdung gestreut wurde, Elke Göß sei als Pfarrerin der evangelisch-lutherischen Kirche in Bayern im Jahr 2000 entlassen worden, weil sie Kinder sexuell genötigt bzw. missbraucht habe. Elke Göß hat daraufhin mehrmals bei Lib & In diese nach dem Strafrecht unzulässige Verleumdung, die jeglicher realen Grundlage entbehrt, dementiert.(8) Juristisch nachgewiesen ist hingegen, dass Sigrid Geret, die etwa zwanzig Jahre lang ein außereheliches Verhältnis zu dem mehrfach wegen Kindesmissbrauchs vorbestraften Schwager von Elke Göß unterhalten hat, selbst wegen Kinderpornographie vorbestraft ist. Sigrid Geret hat auch bereits mindestens einen Aufenthalt in der Psychiatrie hinter sich.

Auch andere durch abstruse sexuelle Fantasien motivierte Verleumdungen wurden während und nach dem Pontifikat von Papst Benedikt XVI. mehrfach gestreut. Als Papst Benedikt XVI. vom 26. bis 29. September 2009 die Tschechische Republik besuchte und sich überwiegend in Prag aufhielt, war Elke Göß als Pilgerin und teilnehmende Beobachterin dieser Apostolischen Reise von Papst Benedikt XVI. ebenfalls in die tschechische Hauptstadt gefahren. Am 27. September 2009 wurde Elke Göß bei einem größeren Spaziergang durch die Altstadt von Prag von mehreren Journalistinnen und Journalisten ähnlich wie Prinzessin Diana kurz vor ihrem Tod auf Schritt und Tritt verfolgt. Wie sich herausstellte, hatte jemand die "Information" unter den Vatikan-Journalistinnen und -Journalisten verbreitet, der Privatsekretär von Papst Benedikt XVI. Prälat Dr. Georg Gänswein träfe sich mit Elke Göß "heimlich". Erst nach mehr als zwei Stunden liessen die stalkenden Journalistinnen und Journalisten die Treibjagd sein. Prälat Dr. Georg Gänswein war nicht erschienen. Es gab nie eine Verabredung des Privatsekretärs von Papst Benedikt XVI. Prälat Dr. Georg Gänswein mit Elke Göß, nicht in Prag und an keinem anderen Ort der Welt.(9) An diesem Tag hat Papst Benedikt XVI. an einem Ökumenischen Treffen im Erzbischöflichen Palais in Prag teilgenommen und war anschließend Akademikerinnen und Akademikern in der Prager Burg begegnet. Die psychische Motivation, ein solches Gerücht zu streuen, könnte Eifersucht gewesen sein.

Noch surrealer war das Gerücht, Elke Göß habe ein intimes Verhältnis zu Papst Benedikt XVI. Eine solche Verleumdung entbehrt jeglicher realen Grundlage. Die psychische Motivation, ein solches Gerücht zu streuen, könnte Eifersucht gewesen sein.

In gleicher Weise substanzlos ist die Behauptung, Elke Göß sei eigentlich lesbisch. Auch dies ist eine Verleumdung. Die psychische Motivation, ein solches Gerücht zu streuen, könnte Eifersucht gewesen sein.

Eine völlig frei erfundene Verleumdung ist, dass Elke Göß bereits in psychiatrischer Behandlung war und bzw. dass sie einen stationären Aufenthalt in einer psychiatrischen Klinik hinter sich hat. Auch hier könnte die Motivation, ein solches Gerücht zu streuen, darin liegen, dass deren Urheberin sehr häufig und stark überzogene Eifersuchtsattacken hat, die sie selbst offensichtlich nicht im Griff hat, denn das Streuen solcher Verleumdungen wird nach deutschem wie nach italienischem Recht als Straftat geahndet. Ziel dieser und ähnlicher Verleumdungen ist, Elke Göß zu diskreditieren, ihren guten Ruf zu schädigen und sie in ihrer Würde als evangelisch-lutherische Pfarrerin a.D. herabzusetzen. Solche Verleumdungen gehen aufgrund der Strafbarkeit weit über übliches "Mobbing" hinaus.

Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass durch mehrere Zeuginnen ein Treffen von Birgit Wansing mit Sigrid Geret eindeutig als belegt gelten kann.

Eine etwas kompliziertere Herangehensweise wählt hingegen Ingrid Stampa. Die ehemalige Haushälterin von Papst Benedikt XVI. scheint nicht weniger von Eifersuchtsanfällen gebeutelt zu sein. Allerdings verdreht und destrukturiert Ingrid Stampa soziale Beziehungen und verkehrt sie in ihr Gegenteil.

Zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen, erscheint genial. Zwei Frauen gegeneinander zu hetzen, könnte eine funktionierende Idee sein. Ein Eifersuchtsdrama zwischen zwei Frauen, die sich um einen attraktiven Mann streiten, zu erfinden, könnte beiden Frauen schaden. Diese scheinbar geniale Idee scheiterte, weil die beiden Frauen nicht als um die Liebe eines Mannes konkurrierende Feindinnen streiten. Dazu gibt es keinen Anlass. Die Regensburger Fürstin Gloria von Thurn und Taxis und Elke Göß(10) stehen in keinerlei Konkurrenzverhältnis zueinander, wenn es um Papst Benedikt XVI. bzw. um den emeritierten Papst Benedikt XVI. geht. Dieser Versuch von Ingrid Stampa, die mindestens noch eine Rechnung mit Gloria von Thurn und Taxis offen hat und die Elke Göß gerne los werden möchte, scheiterte.

Eine protestantische Pfarrerin a.D. und ihr Verhältnis zum Papst, da kann doch nur ein "Vater-Komplex" dahinterstehen. Wieso gerade eine ehemalige evangelische Christin auf eine solch hausbackene, pseudo-psychologisierende Idee verfällt, weiss niemand. Wahrscheinlich ist es mangelhaftes theologisches Wissen. Schließlich war Ingrid Stampa zwar Musikprofessorin. Nach ihrer Konversion zum römischen Katholizismus soll sie zeitweise den Schönstatt-Schwestern nahe gestanden haben. Sie hat aber weder evangelische noch katholische Theologie studiert und die Bücher von Joseph Ratzinger zu übersetzen, scheint ein Theologiestudium nicht zu ersetzen.

Die neueste frei erfundene Geschichte kursiert derzeit in Regensburg. Nur wenige Tage, nachdem Elke Göß am 30. August 2017 in Rom und am 31. August 2017 in Regensburg Strafanzeige wegen zehnfacher Körperverletzung und Vergewaltigung einschließlich Mordversuches durch sieben vatikanische Gendarmen an Ostern 2008 erstattet hat,(11) kommt ihr von allen Seiten das Gerücht zu Ohren, der Vorfall an Ostern 2008 im Vatikan habe sich wegen ihrer Schwester ereignet. Wer schädigt und vergewaltigt eine Frau drei Stunden lang wegen deren Schwester? Eine solche abartige Logik entbehrt jeglicher rationalen Grundlage. Wieso hätte irgend jemand im Vatikan einen Grund, eine Frau wegen deren Schwester Gewalt anzutun? So abseitig ist niemand in der römisch-katholischen Kirche. Eltern müssen vielleicht für ihre missratenen Kinder einstehen. Männer müssen vielleicht für ihre Frauen leiden oder umgekehrt. Aber für das Verhalten einer Schwester oder eines Bruders wird niemand körperlich misshandelt und geschädigt. Nichts deutet bei der Analyse der an Elke Göß begangenen Straftaten im Vatikan darauf hin, dass der Anlass dafür im Verhalten von deren Schwester zu suchen sein könnte.

Diese angebliche Wahrheit über die Ursache der Schädigungen von Elke Göß an Ostern 2008 ist ebenso frei erfunden wie das vorher lange Zeit verbreitete Gerücht, Gloria von Thurn und Taxis stehe hinter den Körperverletzungen und der Vergewaltigung, die Elke Göß an Ostern 2008 im Vatikan erleiden musste. Lange Zeit glaubte Gloria von Thurn und Taxis selbst daran, dass sie oder ihre Beziehung zu Papst Benedikt XVI. ursächlich waren für die Misshandlungen, die Elke Göß an Ostern 2008 im Vatikan erleiden musste. Was die Erfinderin dieser Verleumdung nicht wissen konnte: Der Anführer der vatikanischen Gendarmen hat während der dreistündigen Misshandlungen von Elke Göß einen einzigen Hinweis ausgesprochen, wer diese Misshandlungen in Auftrag gegeben hat. Der Hinweis bezieht sich eindeutig auf einen Mann. Gloria von Thurn und Taxis kommt nicht in Frage und sie persönlich hat, nach allem, was Elke Göß bekannt ist, überhaupt nichts mit den Misshandlungen an Ostern 2008 zu tun. Könnte Ingrid Stampa diese falsche Lunte in Richtung ihrer ehemaligen Rivalin um die Gunst von Papst Benedikt XVI. gelegt haben? Mit dieser frei erfundenen Rivalität zwischen Gloria von Thurn und Taxis und Elke Göß hätte Ingrid Stampa die beiden ihr verhassten Frauen gegeneinander aufbringen können. Sie hätte sich als lachende Dritte gefreut. Doch offensichtlich sind sowohl Gloria von Thurn und Taxis als auch Elke Göß wesentlich stärker rational verankert wie Ingrid Stampa.

In der ersten Septemberwoche 2017 schwollen die verleumderischen Gerüchte seit langem erstmals wieder an. Sigrid Geret, die in den vergangenen fast zwanzig Jahren sogar die Vorgesetzten und Professoren von Elke Göß persönlich kontaktiert hatte, um ihre Verleumdungen zu streuen, konnte es dieses Mal nicht gewesen sein, denn sie soll durch ein Gerichtsurteil zu einem Gefängnisaufenthalt mit anschließender Sicherheitsverwahrung, dies bedeutet einer unbefristeten Unterbringung in einer Psychiatrie, verurteilt worden sein. Ihrer Schwester, Martina Geret, konnte ein Ingangsetzen einer solchen Verleumdungswelle kurz nach dem Erstatten einer Strafanzeige wegen mehrerer Straftaten im Vatikan nicht zugetraut werden. Zudem spezialisierte sich Gerichtsvollzieherin Martina Geret in den vergangenen sechs Jahren auf finanziellen Betrug und auf alle Verleumdungen bezüglich jeglicher finanziellen Diskreditierung von Elke Göß. Auch diese Verleumdungen sind frei erfunden. Elke Göß hat deswegen mehrfach Strafanzeigen erstattet.(12) Vor allem die Strafanzeige wegen der Enteignung des gesamten Wohnungsinhaltes am 11. September 2013 (9/11) durch Gerichtsvollzieherin Martina Geret(13) wurde bislang von Oberstaatsanwalt Konrad von der Generalstaatsanwaltschaft in Nürnberg noch gar nicht bearbeitet. Die Frage, warum Martina Geret eine Verbindung herstellen sollte zwischen den Misshandlungen, die Elke Göß an Ostern 2008 durch die vatikanische Gendarmerie erleiden musste, und deren Schwester, wäre schwer zu beantworten. Einleuchtend hingegen ist, dass Ingrid Stampa dieses Gerücht in Regensburg in die Welt gesetzt hat. Sie versucht damit davon abzulenken, dass Papst Benedikt XVI. am Ostersonntag 2008 als Papst die letzte Verantwortung zu tragen hatte für das Verhalten seiner vatikanischen Gendarmerie und für die Mitglieder seiner persönlichen Leibgarde. Nur der Zufall konnte dieser Interpretation die reale Bestätigung liefern. Ingrid Stampa muss am 9. September 2017 länger ausgeharrt und gewartet haben, bevor sie Elke Göß unvorhersehbar um 15.20 Uhr sah. Das Ende dieser Geschichte ist noch lange nicht in Sicht. Mit diesen Schilderungen könnte damit begonnen werden, die Glaubwürdigkeit jener unsäglichen Verleumdungen und Gerüchte, die gegen Elke Göß verbreitet werden, massiv zu hinterfragen. Die Motivationen zweier möglicher Initiatorinnen der Verleumdungen, die über Elke Göß kursieren, wurden hier erstmals dargestellt.

Bereits bei der Jubiläumsveranstaltung der Universität Regensburg anlässlich des 90. Geburtstages von Papst em. Benedikt XVI. warnte ein Theologieprofessor im April 2017 davor, Fake-News in der katholischen Kirche zu glauben. Einige dieser Fake-News sind hiermit enttarnt.

 

Elke Göß

 

(1) vgl. Ingrid Stampa, https://de.wikipedia.org/wiki/Ingrid_Stampa,14.09.2017

(2) vgl. Göß Elke (2015): Putsch gegen Papst Benedikt XVI. Grenzmarkierungen in der Geschichte des Vatikans, Liberale Gesellschaftsanalyse, Band 10, ebook, 1. Januar 2015

(3) vgl. Göß Elke (2016): Immer in der Karwoche treibt Erzbischof Gänswein die Furcht vor dem Tod von Papst em. Benedikt XVI. um, erschienen bei Lib & In am 23. März 2016

(4) vgl. Göß Elke (2017): Billiger geht's nicht mehr. Die Feierlichkeiten zum 90. Geburtstag von Papst em. Benedikt XVI. sind ein geistliches und herzloses Armutszeugnis, erschienen bei Lib & In am 13. April 2017

(5) vgl. Göß Elke (2013): Die eucharistische Ökumene mit in der apostolischen Sukzession ordinierten, zölibatär lebenden evangelischen Theologinnen ist durch Papst Benedikt XVI. vollzogen – ein persönliches Bekenntnis zum bayerischen Papst von einer lutherischen Pfarrerin, erschienen bei Lib & In am 24. Februar 2013, update: 17. September 2014

(6) vgl. Göß Elke (2016): Die Karriere der Schönstatt-Schwester Birgit Wansing von der Sekretärin in der Glaubenskongregation zur Sekretärin von Papst Benedikt XVI. bis zur Haushälterin von Erzbischof Dr.Dr.hc Georg Gänswein, erschienen bei Lib & In am 29. März 2016

(7) vgl. Göß Elke (2015): Kriminelle Schwestern: Stalkerin und Gerichtsvollzieherin richten Schaden von rund 200.000 Euro an - Polizei und Amtsgerichtsdirektorin versagen als Kontrollinstanzen total, erschienen bei LIb & In am 5. August 2015, update: 7. August 2015; vgl. Göß Elke (2015): In Bayern fallen nach Auskunft der Polizei schwerwiegende Verleumdungen, schwerste Gewalttaten und über zehn Jahre betriebene Erbschleicherei unter das Privatrecht, erschienen bei Lib & In am 24. Oktober 2015; vgl. Göß Elke (2015): Rundmail: Warnung vor Kontakt zu Sigrid und Martina Geret", erschienen bei Lib & In am 1. November 2015; vgl. Göß Elke (2016): Jedes Schloß kann geöffnet werden, mit gestohlener Post und enteigneten Kontoauszügen kann man bei Inkasso-Firmen doppelte Forderungen telefonisch anregen. Die neueste Betrugsmasche der beiden kriminellen Geret-Schwestern Sigrid und Martina, erschienen bei Lib & In am 17. Januar 2016; vgl. Göß Elke (2016): Warnung vor Identitätsmissbrauch. Unbekannte Frauen benutzen den Namen von Elke Göß und streuen Verleumdungen, erschienen bei Lib & In am 5. Juli 2016, update: 22. September 2016; vgl. Göß Elke (2016): Weiterhin Warnung vor dem kriminellen Trio Sigrid und Martina Geret und Andreas Volkert, erschienen bei Lib & In am 23. Oktober 2016; vgl. Göß Elke (2016): Foto von Sigrid Geret", erschienen bei Lib & In am 1. Dezember 2016

(8) vgl. Göß Elke (2016): Statement von Elke Göß und Richtigstellung von Verleumdungen, erschienen bei Lib & In am 11. Juni 2016; vgl. Göß Elke (2016): Warnung vor Identitätsmissbrauch. Unbekannte Frauen benutzen den Namen von Elke Göß und streuen Verleumdungen, erschienen bei Lib & In am 5. Juli 2016, update: 22. September 2016

(9) vgl. Göß Elke (2016): Die "Eucharistische Ökumene" ist gescheitert. Es wird in absehbarer Zeit keine Frauen im Priesteramt der römisch-katholischen Kirche geben, erschienen bei Lib & In am 26. März 2016, update: 27. März 2016; vgl. Göß Elke (2017): Monatelang Probleme in der Präfektur des Päpstlichen Hauses und mit dessen Leiter Erzbischof Georg Gänswein, erschienen bei Lib & In am 2. Januar 2017

(10) vgl. Göß Elke (2016): Pfarrerin a.D. Elke Göß ist mit Papst em. Benedikt XVI. verwandt, erschienen bei Lib & In am 17. November 2016

(11) vgl. Göß Elke (2017): Ostern kommt vor Juni. Mehrfachen Körperverletzungen und einer Vergewaltigung durch sechs vatikanische Gendarmen am 23. März 2008 im Vatikan folgte die "Eucharistische Ökumene" am 14. Juni 2008 in Santa Maria di Leuca, erschienen bei Lib & In am 29. August 2017

(12) vgl. Göß Elke (2016): Sich fortsetzender gemeinschaftlich begangener Betrug unter Anleitung von Obergerichtsvollzieherin Martina Geret, erschienen bei Lib & In am 5. Oktober 2016; vgl. Göß Elke (2016): Missachtung von elf Hierarchiestufen in der Urlaubszeit der bayerischen Justiz Anfang Oktober 2016 zugunsten von Obergerichtsvollzieherin Martina Geret, erschienen bei Lib & In am 10. Oktober 2016; vgl. Göß Elke (2016): Zuständigkeiten und Dienstaufsichten in der mittelfränkischen Justiz. Realschüler als Rechtssetzende während des Urlaubs von Juristen, erschienen bei Lib & In am 10. Oktober 2016; vgl. Göß Elke (2016): Monetärer Selbstbedienungskreislauf bayerischer Staatsbediensteter mit Schädigungsabsicht unter Anleitung von Gerichtsvollzieherin Martina Geret, erschienen bei Lib & In am 25. Oktober 2016; vgl. Göß Elke (2017): Diebstahl von Hotelbuchungsdaten, Reise-Stalking, Kreditkartenbetrug in Italien und Wohnungseinbrüche - erneut weitere Betrugsfälle von Martina Geret und Alexander Geret, Rom, erschienen bei Lib & In am 23. Mai 2017

(13) vgl. Göß Elke (2014): Strafanzeige wegen bandenmäßig begangenen Betruges mit einem Schaden von mindestens 200.000 Euro für Elke Göß, erschienen bei LIb & In am 21. Februar 2014, update: 10. Oktober 2015

 

erschienen bei Lib & In am 15. September 2017

 

 

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Update: 2. Oktober 2023

Installation: 10. Mai 2018

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